GOA - der geplante Höhepunkt
Nach einer wirklich grauenhaften Nachtbusfahrt, die Straßenverhältnisse waren so unterirdisch, dass es selbst für Indien eine Blamage ist, bin ich in meinem persönlichen Pilgerziel angekommen . . . berühmt für seine Strände und tollen Partys kombiniert mit meiner Lieblingsmusik "GOA Trance", die hier ihren Ursprung fand und mit Musikern wie Goa Gill, Hallucinogen und seiner Heiligkeit den unglaublichen Juno Reactor mit ihrem Mastermind Ben Watkins kultiviert wurde und weltweit aufkam.
Nachdem ich mich in Panjim von der dämlichen Nachbusfahrt erholt hatte (ich hatte zwischendurch über 38°C) und mir Old Goa mit der Pilgerstätte für den Heiligen Francis Xavier, der Indien und andere Teile Südasiens missioniert hat, angesehen hatte, ging es für mich nach Norden zu dem Partystrand von Vagator, der mit der "Nine bar", eine angesehene Raverbar besitzt, leider hatte sie aufgrund des Monsuns zu, wie auch die meisten anderen Lokalitäten, dafür habe ich eine andere Goa-bar gefunden, die seltsamerweise nur von mir alleine besucht worden ist, obwohl sie einen verdammt coolen und netten Besitzer hat (Bild oben!) . . . -,-'
Den Strand konnte ich leider nicht genießen . . . es war Sturm und Baden war verboten, so bin ich herumgelaufen und habe mir die Umgebung angeschauen.
Am nächsten Tag ging es über Panjim, Margao und Canacona nach Palolem, dem schönsten Strand von Goa, der sogar Halbmond- förmig ist, also wie im Filme.
Unterwegs im Bus habe ich 3 klasse Jungs aus Glasgow / Schottland getroffen, mit dennen ich am Abend übelst gezecht habe . . . (so viel wie in 3-4 Monaten Indien nicht!) und wir haben auch Shisha geraucht . . . war auch super, endlich wieder zu feiern. ^^
Nach 2 Tagen in Palolem, mit Genüssen von leckerem frischen Sea-food ging es dann über Kundapur, um mein Indienkochbuch abzuholen, nach Mysore, der Sandelholzstadt.
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