Mysore, die Sandelholzstadt
Mysore, die berühmte Stadt der Wodeyar- dynastie, mit ihrem fabelhaften Maharadscha palast, einem unglaublichen Bauwerk, mit einem so typisch indischen Baustil, man nennt ihn "indo-sarazenisch", war für mich der eigentliche Höhepunkt, da Goa aufgrund der ungünstigen klimatischen Bedingungen eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat.
Es war wirklich top, Mysore war klasse, so viele schöne Bauwerke, wobei mir diesmal das Fotomotiv leicht fiel, da der Maharadscha- palast bei weitem von allem herausragt.
So gibt es ihn, als Tagesmotiv und auch als Nachtmotiv, am Wochenende wird er zusätzlich angestrahlt und illuminiert.
Desweiteren habe ich durch einen indischen Kameraden, noch eine Zigaretten- manufaktur, eine Räucherstäbchen-manufaktur, sowie Seidenherstellung beobachten können.
Dieser indische Kamerad hat mich auch später überredet, er hat mir den Eintritt zum Maharadscha- palast bezahlt (300,-RS für Ausländer), dafür sollte ich aber mit Hilfe seiner Rikscha- freunde einige Paschmina-läden aufsuchen, die Rikscha-fahrer kriegen Provision für jeden Kunden, der länger als 10 min im Laden herumstöbert (ja ich habe mich zu so einem nahezu kriminellen Spiel überreden lassen -,-').
Als ich dann aber für jeden weiteren Laden 100,-RS haben wollte, haben sie mich direkt zum Maharadschapalast gefahren . . . ;-(
PS.: lasst euch bloß nicht auf solche Spiele ein, selbst wenn ihr Geld dabei verdient (was durch die Verhältnisse echt wenig ist!), ihr verliert nur Urlaubszeit.
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